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3029
Kleine Nebenbahnlok
Das Modell einer Nebenbahnlok erschien erstemals 1960 im Hauptkatalog, in dem es bis 1971 erhalten blieb. Die erste Variante besaß ein schwarzes Kunststoffgehäuse mit der Aufschrift 3029, das dreifach gerastet mit dem Fahrgestell verbunden war. Die Lok war als preiswertes Einstiegsmodell konzipiert und besaß keine elektrische Beleuchtung, sondern nur ein imitiertes Dreilichtspitzensignal. Ab 1962 war das Gehäuse nur zweifach gerastet Es existieren Versionen mit roten und schwarzen Zylindern und roten oder schwarzen Pufferbohlen. Ab 1970 wurden Sprengringe eingesetzt.
Version 1 (1960/1961). Tenderlok, Achsfolge C, schwarzer Kunststoff, ohne Beleuchtung. Pufferbohlen rot, Zylinder schwarz, auf erhabenen Schildern erhabene Beschriftung silbern, Betr.-Nr. 3029, Gehäuse dreifach gerastet, Kuppelstangen geschraubt, Räder rot, beidseitig KH 8.1,>10 cm<.
Version 2 (1960/1961). Pufferbohlen schwarz, Zylinder rot, Beschriftung schwarz (in Zugpackungen).
Version 3 (1962-1970). wie 3029.1, jedoch zweifach gerastet.
Version 4 (1962-1970). wie 3029.2, jed. zweifach gerastet (in Zugpackungen).