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3021

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Seit 1957 eine der erfolgreichsten MÄRKLIN Konstruktionen - die Diesellokomotive der Baureihe V 200

Auf dem Titelblatt des Kataloges 1957 glänzte die V200 als Neuheit mit der ihrer eleganten Aufschrift „DEUTSCHE BUNDESBAHN“. Der Antrieb erfolgte mit einem im Drehgestell verblockten Motor - eine Innovation! Nur im ersten Produktionsjahr besaß die V200 durchbrochene Lüfter. Ab 1958 wurden sie auf Grund von Produktionsschwierigkeiten geschlossen ausgeführt. Die Betriebsnummer der ersten Varianten lautete V200 006. Der Fahrtrichtungsschalter war zunächst ein Walzentyp mit großem Unterbrecherkontakt. Zur Funkentstörung besaß die Lok 2 Kondensatoren mittlerer Größe und 1 Drossel, die in einer roten Plastiktülle steckte. Ab der zweiten Variante besaßen alle Folgeversionen ein Plastikzahnrad. Alle Versionen bis 1960 wechselten die Beleuchtung nach Fahrtrichtung. Mit der vierten Variante (1960) bekam das Modell eine Lichtleitertechnik, bei der auf jeder Führerstandseite eine zusätzliche obere Lampe angebracht wurde - ein Lichtwechsel mit der Fahrtrichtung war jedoch nicht mehr vorhandenDie Fensterrahmen bekamen eine silbern Lackierung.  Ab der von 1961 bis 1962 hergestellten sechsten Variante wurde die Betriebsnummer auf V200 027 geändert und an den Stirnseiten ein DB Signet angebracht. Ab 1963 entfiel der Schriftzug an den Seiten und wurde ebenfalls durch ein DB Signet ersetzt.

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